Warum externe Datenschutzbeauftragte?

Vier gute Gründe, sich für externe Datenschutzbeauftragte zu entscheiden.

Wie ihr Name bereits verrät, haben Datenschutzbeauftragte in einem Unternehmen den verantwortungsvolle Auftrag, sämtliche Themen im Bereich Datenschutz gewissenhaft zu überprüfen und zu überwachen. Vergibt man diese Aufgabe intern, dann fehlt es schnell an Manpower im Betrieb. Schließlich ist die Person, welche sich um das Thema Datenschutz kümmern soll, von ihren sonstigen Tätigkeiten weitgehend freizustellen. Gleichzeitig kommen die betriebseigenen Datenschutzbeauftragten in den Genuss eines erweiterten Kündigungsschutzes von mindestens einem Jahr. Oft erzeugt die kontinuierliche Aus- und Fortbildungen der internen DatenschützerInnen sowie die Anschaffung geeigneter Arbeitsmittel unvorhergesehene zusätzliche Kosten. All diese Herausforderungen bringen externe Datenschutzbeauftragte nicht mit sich.

Stellt sich die Frage: Kann man das Thema nicht extern lösen? Die gute Nachricht: Man kann. Und meistens ist das sogar die sinnvollere Lösung. Zumindest dann, wenn man in puncto Datenschutz auf die Unterstützung eines kompetenten Partners vertrauen darf, der dem eigenen Unternehmen mit Erfahrung, Expertise und dem richtigen Maß an externer Regulierung zur Seite steht.

1. Externe Datenschutzbeauftragte sind günstig und fair.

Mit unserem in der Praxis bewährten Datenschutz-Managementsystem setzen wir die Anforderungen der EU-DSGVO zu fairen und klar kalkulierbaren Konditionen um.

2. Einfach und praktisch.

Grau ist alle Theorie, deswegen legen wir großen Wert auf Praxisbezug. Was im Rahmen unseres Datenschutz-Managementsystem ausgearbeitet wird, lässt sich ganz einfach, Schritt für Schritt, in die betriebliche Praxis umsetzen.

3. Persönliche Beratung.

Neben einer ständigen telefonischen Beratung stehen unsere Datenschutzprofis auch vor-Ort zur Verfügung.

4. Schnell & fokusiert.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung gelingt es uns, Datenschutzmaßnahmen deutlich schneller umzusetzen, als es betriebsintern möglich wäre. Durch gezielten Input von außen, können sich die MitarbeiterInnen derweil weiter auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren.

Fit für die EU-DSGVO?

Diese Maßnahmen sind im Rahmen der EU-Anforderungen durchzuführen:

• Erstellen eines Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten
• Treffen von Vereinbarungen mit Auftragsverarbeitern
• Erfüllung der weitgehenden Informationspflichten gegenüber KundInnen, LieferantInnen, etc.
• Einrichtung der Prozesse zur Reaktion auf rechtlich gewährte Anfragen (Recht auf Auskunft / Recht auf Intervention / Recht auf Löschen und Vergessen werden)
• Einführung eines Datenschutz-Managementsystems
• Durchführung von Datenschutz Folgeabschätzungen
• Sensibilisierung der MitarbeiterInnen
…und vieles mehr.

Pro und Contra auf einen Blick:

Nachteile interner DSB

  • Erweiterter Kündigungsschutz (1 Jahr+)
  • Probleme, eine geeignete, motivierte und qualifiziere Person zu finden
  • Kosten für interne DSB meist schwer kalkulierbar
  • Suboptimale Lösungen durch fehlende Erfahrung
  • Der “Prophet im eigenen Land” hat es immer schwer

Vorteile externer DSB

  • Überblick über eine angemessene Umsetzung
  • Klar kalkulierbare Kosten
  • Schnelligkeit und Qualifikation
  • Bindet keine Arbeitskraft in der Belegschaft
  • Hohe Akzeptanz im Team und beim Betriebsrat

Gerne stehen Ihnen unser IT-Sicherheitsprofis unter Tel. (0821) 207 111 – 42 für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

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